#72 Die Eltern kommen!

Der Wecker ging heute früher als normal, denn um 10:20 landeten Tinis Eltern in Vancouver und wir hatten noch 1h Autofahrt und Parkplatzsuche vor uns.
Frühstück gab es daher heute bei McDonald’s und danach ging es für uns zur Bahnstation Templeton, die nur eine 3 Minutenfahrt vom Airport entfernt war. Gegen 10:45 kamen wir am Airport an der Ankunftshalle an. Wir warteten ca. 10 Minuten bis Tinis Eltern durch die Tür kamen. Gemeinsam fuhren wir zu unserem Camper und verstauten die Koffer. Auf Tinis Papa wartete noch ein Geburtstagstisch, denn er hatte an dem Tag zufällig auch noch Geburtstag.
Nachdem wir auf den gemeinsamen Urlaub angestoßen hatten, schlenderten wir noch kurz durch das Outlet in Templeton und aßen ein Hotdog bei Japadog.
Danach checkten wir in dem Hotel, was auch in der Nähe des Airports war, ein, in dem die Eltern für eine Nacht untergekommen sollten. In Kanada darf man nicht am Tag des Langstreckenfluges einen Camper übernehmen, weswegen wir eine Nacht im Hotel buchten. Wir hatten mit dem Hotelpersonal abgesprochen, dass wir in unserem Camper auf dem Hotelparkplatz schlafen durften. Wieder mal eine Parkplatzidylle – das kannten wir ja schon 😉
Jetzt ging die Mission los, die Eltern wachzuhalten. Also buchten wir uns ein Uber (so ne Art privates Taxi) und fuhren nach Granville Island. Hier schlenderten wir durch den Farmers Market und schauten uns schon mal die Skyline Downtowns von dort aus an. Wir aßen ein paar Smoked Maple Salmon Bites und genossen das gute Wetter am Ufer des Pazifiks.
Als der deutsche Laden (Kaisereck) entdeckt wurde, mussten wir natürlich auch anhalten und eine deutsche Wurst essen. So wie wir Deutsche eben sind – erstmal im Ausland nach den heimischen, bekannten Spezialitäten suchen.
Zum Abschluss gingen wir noch zur Granville Island Brewerys und probierten uns durch die verschiedenen Fassbiere, ehe es mit dem Uber zurück zum Hotel ging.
Wir hielten Tinis Eltern noch ein bisschen wach, damit sie es etwas einfacher mit dem Jet Lag hätten, jedoch lange haben wir alle nicht mehr durchgehalten und so ging es relativ früh ins Bett.








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